Kellerabdichtung

Kellerabdichtung

Wann ist eine Kellersanierung notwendig?

Feuchtigkeit ist die Ursache für fast alle Arten von Bauschäden. Daher hängt die Gebrauchstauglichkeit und Lebensdauer eines Bauwerkes auch entscheidend von seiner Dichtigkeit ab. Das gilt für Dächer, Fassaden, Sockel und insbesondere für Kellergeschosse. Feuchte Kellerwände führen auf Dauer zu erheblichen Schäden. Es wird nicht nur die Bausubstanz zerstört, es können sich auch gesundheitsschädliche Pilze und Mikroorganismen ansiedeln. Die Folge: sichtbarer Schimmelbefall an den betroffenen Wänden und schlimmstenfalls daraus resultierende gesundheitliche Beeinträchtigungen, die eine Kellersanierung nahezu unabdingbar machen.

Im Gegensatz zur Abdichtung von neuen Gebäuden ist im Bestandsbau eine außenseitige Abdichtung zur Kellersanierung nicht immer möglich. Dies kann sowohl technische als auch wirtschaftliche Gründe haben. Kommt es in der Folge zu einer nachträglichen Innenabdichtung des feuchten Kellers, ist diese entsprechend zu planen.

Neben den bauordnungsrechtlichen Regelungen zur Verwendbarkeit von Abdichtungsstoffen ist für die Planung und Voruntersuchung das WTA-Merkblatt 4-6 zu berücksichtigen. Die Feststellung der Wassereinwirkung, der Kellernutzung bzw. Nutzungsänderung (unter Berücksichtigung der Energieeinsparverordnung) sowie die grundsätzliche Anwendbarkeit von Abdichtungsstoffen zur Kellersanierung erfolgt wiederum nach
DIN 18533.

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